Zitatsprüche von Klamm.de - Hellobox

[biene01090]

Auf böse Menschen ist Verlass. Sie ändern sich wenigstens nicht. (William Faulkner)

 

[Sansi]

Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt. (Arthur Schopenhauer)

 

[Sansi]

Der Computer arbeitet deshalb so schnell, weil er nicht denkt. (Gabriel Laub)

 

[biene01090]

Wenn ein Film Erfolg hat, ist er ein Geschäft. Wenn er keinen Erfolg hat, ist er Kunst. (Carlo Ponti)

 

[Nightwash]

Es ist unglaublich, wieviel Kraft die Seele dem Körper zu leihen vermag. (Wilhelm von Humboldt)

 

[Sansi]

Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn. (Joseph Joubert)

 

[Sansi]

Geist ist die Voraussetzung der Langeweile. (Max Frisch)

 

[Sansi]

Wer viel redet, glaubt am Ende, was er sagt. (Honore de Balzac)

 

[biene01090]

Der Weg ist das Ziel. (Konfuzius)

 

[Sansi]

Angeln: ein großartiger Anschauungsunterrich für die Gleichheit der Menschen - vor den Fischen sind alle Menschen gleich! (Anonym)

 

[biene01090]

Liebe auf den ersten Blick: die Entschuldigung der Männer, dass sie es eilig haben. (Elke Sommer)

 

[Sansi]

Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht. (Erich Fried)

 

[biene01090]

Die Skizze sagt uns oft mehr als das ausgeführte Kunstwerk, weil sie uns zum Mitarbeiter macht. (Marie von Ebner-Eschenbach)

 

[Sansi]

Staatskunst ist die kluge Anwendung persönlicher Niedertracht für das Allgemeinwohl. (Abraham Lincoln)

 

[biene01090]

Wer etwas wert ist, den machen Erfahrungen und Unglück besser. (Johann Heinrich Pestalozzi)

 

[Sansi]

Die Natur muß gefühlt werden. (Alexander von Humboldt)

 

[biene01090]

Ehe: die einzige wirkliche Leibeigenschaft, die das Gesetz kennt. (John Stuart Mill)

 

[schauri]

Liebe ist stets der Anfang des Wissens, so wie Feuer der Anfang des Lichtes ist. (Thomas Carlyle)

 

[Sansi]

Ein Buch ist ein Spiegel, wenn ein Affe hineinsieht, so kann kein Apostel heraus gucken. (Georg Christoph Lichtenberg)

 

[Sansi]

Edel sei der Mensch, hilfreich und gut. (Johann Wolfgang von Goethe)